Maja T.: Dramatischer Gewichtsverlust im Hungerstreik – Ärzte warnen vor lebensbedrohlichem Zustand

2025-07-10
Maja T.: Dramatischer Gewichtsverlust im Hungerstreik – Ärzte warnen vor lebensbedrohlichem Zustand
Kieler Nachrichten

Maja T. kämpft im ungarischen Gefängnis um ihr Leben: Hungerstreik fordert ihren Tribut

Die Situation der in Budapest inhaftierten deutschen non-binären Person Maja T. (24) spitzt sich dramatisch zu. Seit vier Wochen befindet sich Maja T. in einem Hungerstreik, der ihren Körper schwer belastet. Aus ihrem Umfeld erreichen uns besorgniserregende Nachrichten über ihren rapide sinkenden Gesundheitszustand.

Verlust von 14 Kilogramm: Ein Alarmsignal

Maja T. hat während ihrer Haftzeit bereits 14 Kilogramm verloren. Dieser extreme Gewichtsverlust stellt eine ernsthafte Gefahr für ihre Gesundheit dar und verschärft die Situation zusätzlich. Freunde und Unterstützer äußern große Sorgen um ihr Wohlbefinden und fordern dringende Maßnahmen, um Maja T. zu schützen.

Ärzte warnen vor Herzstillstand

Ärzte, die mit dem Fall betraut sind, warnen eindringlich vor einem lebensbedrohlichen Herzstillstand. Der Hungerstreik setzt den Körper enorm unter Stress und kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen. Die Gefahr eines Herzstillstands ist real und stellt eine unmittelbare Bedrohung für Maja T. dar.

Hintergrund der Inhaftierung: Politische Verfolgung?

Maja T. wurde in Ungarn inhaftiert, nachdem sie an einer Demonstration teilgenommen hatte. Ihre Unterstützer werfen den ungarischen Behörden politische Verfolgung vor und kritisieren die Härte der Strafe. Sie sehen in der Inhaftierung eine Verletzung der Menschenrechte und fordern ihre sofortige Freilassung.

Internationale Aufmerksamkeit und Forderungen

Der Fall Maja T. hat internationale Aufmerksamkeit erregt. Menschenrechtsorganisationen und Politiker aus verschiedenen Ländern haben sich bereits für ihre Freilassung eingesetzt. Es besteht Hoffnung, dass der internationale Druck zu einer Lösung führen wird, die Maja T.s Gesundheit und Sicherheit gewährleistet.

Was kann man tun?

  • Unterstützung zeigen: Teilen Sie Informationen über den Fall Maja T. in sozialen Medien und unterstützen Sie Organisationen, die sich für ihre Freilassung einsetzen.
  • Petitionen unterzeichnen: Es gibt verschiedene Petitionen, die die Freilassung von Maja T. fordern. Unterzeichnen Sie diese, um Ihre Stimme zu erheben.
  • Kontakt zu Politikern aufnehmen: Schreiben Sie an Ihre politischen Vertreter und fordern Sie sie auf, sich für die Freilassung von Maja T. einzusetzen.

Die Situation von Maja T. ist ernst und erfordert schnelles Handeln. Es ist wichtig, ihre Geschichte bekannt zu machen und die ungarischen Behörden dazu zu bewegen, ihre Rechte zu respektieren und sie freizulassen, bevor es zu irreparablen Schäden an ihrer Gesundheit kommt.

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