Zürich Airport: Swiss setzt auf innovative CO₂-Kompensation durch Biogas-Technologie

2025-08-26
Zürich Airport: Swiss setzt auf innovative CO₂-Kompensation durch Biogas-Technologie
Tages-Anzeiger

Der Flughafen Zürich spielt eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit. Swiss, die grösste Schweizer Fluggesellschaft, setzt nun auf eine innovative Technologie zur CO₂-Kompensation, die von einem Schweizer Start-up entwickelt wurde. Dabei wird CO₂ aus Biogasanlagen abgesaugt und in einem speziellen Abbruchbeton langfristig gebunden.

Das Konzept: CO₂ aus Biogas und Beton

Das Schweizer Unternehmen entwickelt eine bahnbrechende Methode, um das in Biogasanlagen freigesetzte CO₂ direkt zu nutzen. Statt es in die Atmosphäre abzugeben, wird es in einen speziellen Abbruchbeton eingearbeitet. Dieser Beton hat die einzigartige Eigenschaft, das CO₂ dauerhaft zu speichern und somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Swiss' Engagement: Ein starkes Signal für die Branche

Swiss unterstützt dieses Projekt aktiv und sieht darin eine vielversprechende Möglichkeit, die eigenen CO₂-Emissionen zu reduzieren. Die Fluggesellschaft hat sich ehrgeizige Klimaziele gesetzt und ist bestrebt, ihren ökologischen Fussabdruck kontinuierlich zu verringern. Die Partnerschaft mit dem Schweizer Start-up ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

Ambitionierte Ziele und nachhaltige Zukunft

Die Ziele des Projekts sind hoch gesteckt. Es soll nicht nur die CO₂-Emissionen von Swiss reduzieren, sondern auch einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Bauindustrie leisten. Durch die Verwendung von CO₂-beton können Bauprojekte deutlich nachhaltiger gestaltet werden. Die Technologie hat das Potenzial, einen signifikanten Einfluss auf den Klimaschutz zu haben und die Schweizer Wirtschaft in Richtung einer nachhaltigen Zukunft zu führen.

Vorteile der Technologie:

  • Langfristige CO₂-Speicherung
  • Nachhaltige Alternative für den Bausektor
  • Unterstützung der Schweizer Wirtschaft
  • Reduktion der CO₂-Emissionen von Swiss

Die Zusammenarbeit zwischen Swiss und dem Schweizer Start-up ist ein positives Beispiel dafür, wie Unternehmen Innovationen nutzen können, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Es zeigt, dass nachhaltige Lösungen nicht nur möglich sind, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sein können.

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